Die Pyramiden faszinieren die Menschen schon viele tausend Jahre. Jeder kennt die geheimnisvollen Bauwerke in Ägypten und auch an anderen Plätzen in der Welt.

Die Pyramidenform existierte bereits lange vor den bekannten Bauwerken. Sie kommt in natürlichen Kristallen und Mineralien vor, z.B. im seltenen Senarmontit oder beim bekannteren Magnetit. Chemische Verbindungen können ebenfalls eine Pyramidenform aufweisen.

Das Wort „Pyramide“ ist vermutlich ein ägyptisches Wort, welches ins Griechische und Lateinische als „pyramis“ übertragen wurde. Darin findet man wiederum zwei Silben mit folgender Bedeutung:

-          Pyr = Feuer

-          Mesos, medius = in der Mitte

Dieser Name mag zunächst seltsam erscheinen, „Feuer in der Mitte“, doch verschiedene Untersuchungen haben ergeben, dass in Pyramiden spezielle Kräfte wirken, die von aufbauender, „feuriger“ Art sind. Das ist auch der Grund, warum in den 30er-Jahren in der Königskammer der Pyramide von Gizeh tote Mäuse und andere Kleintiere gefunden wurden, die trotz des feuchten und warmen Klimas nicht verwest, sondern stattdessen mumifiziert waren. Spätere Nachforschungen und Tests ergaben, dass z.B. Gemüse, Früchte und Wasser unter einem Pyramidenmodell platziert wesentlich länger frisch bleiben. Interessant, was so eine Pyramide alles kann!

 

Die Arbeit mit Pyramiden selbst bietet also sehr viele Anwendungsmöglichkeiten.

 

Die Pyramiden, die ich herstelle, unterstützen den Energieausgleich im feinstofflichen Feld und sind jeweils kleine Kraftwerke. Vielleicht fragst du dich, wie sie denn nun eigentlich arbeiten. Denn man sieht ja nichts von ihrer Tätigkeit, von dem „Feuer in der Mitte“, sondern man sieht nur, dass sie schön ausschauen. Was tun sie also?

-          Die Pyramide nimmt feinstoffliche Energie über die Spitze auf gibt sie und über sämtliche Flächen in die direkte Umgebung wieder ab. Die aus dem feinstofflichen Feld aufgenommene Energie wird in der Pyramide durch ihre eigene Kraft, die durch ihre Geometrie entsteht, und durch bestimmte Edelsteine, Symbole und/oder Metallflocken noch speziell verstärkt, dazu später mehr.

-     Für die Erdheiler: die Kraftverteilung der Pyramiden erfolgt sowohl über die Spitze, als auch über ihre vier Ecken am Fuß und hilft so, das Netz rund um den Globus zu stabilisieren. 

-        die zweite Fähigkeit einer Pyramide ist, den Elektrosmog in der Umgebung aufzunehmen, in sich zu transformieren und die transformierte Energie über die Flächen wieder abzugeben. Die Transformation in der Pyramide findet ebenfalls wieder unter Anderem durch ihre Form selbst und durch das eingebettete Material oder auch über ihre Farbe statt.

-          Pyramiden haben allein aufgrund ihrer Form schon sehr viel transformatorische Kraft, die wir nicht unterschätzen sollten. Sie transformieren durch ihr ureigenes Feuer, sie verstärken, was energetisch in ihrer Umgebung ist und sie sind großartige Sender. Du kannst also auch z.B. ein Mantra, eine Affirmation, ein Heilsymbol oder Ähnliches unter sie legen und dieses somit verstärkend wirken lassen. Wenn du feinfühlig bist, kannst du ihre Kraft, die sie aussenden, deutlich spüren, wenn du sie dir einfach einmal auf deine Hand stellst.

-          Wenn sie zusammen in einer Gruppe stehen, verstärken sie ihre Kraft gegenseitig. Daher der wichtige Hinweis, falls du mehrere Pyramiden hast oder bestellen möchtest: wenn dir ihre Energie einmal zu viel sein sollte, kannst du sie mit einem roten Samttuch abdecken, wenn du nicht mit ihnen arbeitest. Dann senden sie nicht permanent ihre Kraft in die Welt, die im Alltag durchaus einmal irritierend sein kann. 

-          Die Pyramiden sind auch gut anwendbar in der Chakrenarbeit. Du kannst mit ihrer Farbe bestimmte Chakren aktivieren – Pyramiden bringen die Dinge in Bewegung und die Farbe wirkt dann besonders auf das jeweilige Chakra. Stelle sie entweder direkt auf das zu bearbeitende Chakra – oder wenn das zu viel Energie sein sollte, lasse sie einfach auf dem Tisch neben dir ihre Kraft entfalten. Folge deinem Gefühl, was sich für dich richtig anfühlt.

 

 

Ich arbeite manchmal verschiedene Symbole mit ein, wie z.B. ein Hexagramm, eine Lemniskate, oder auch einen Engel – und diese Symbole geben dann selbst auch noch zusätzliche Impulse mit hinein. Genau so wirken auch eingearbeitete Edel-, bzw. Heilsteine. Je nach verwendetem Edelstein hat die Pyramide dann unterschiedliche Schwerpunkte - so dient der Aventurin vorwiegend der Heilung und der Rosenquarz unterstützt eher Liebe und Harmonie.

 

Im Fuß der Pyramide verarbeite ich sehr häufig Gold- oder Silberflocken, die ich allerdings immer etwas mische. Ich verwende entweder Gold & Kupfer, oder Silber & Gold.

Diese Metalle werden verschiedenen Planeten zugeordnet:

Gold der Sonne, Kupfer der Venus, Silber dem Mond.

Hier ist übrigens die Verbindung zu meinem zweiten Steckenpferd, den Planetencode-Readings 😊. Doch zurück zu den Metallen und Planeten:

Den Planeten wiederum werden bestimmte Eigenschaften zugeordnet. Die Sonne (Gold) wird als männlich betrachtet, die Venus (Kupfer) als weiblich und der Mond (Silber) ebenfalls als weiblich.

Wenn ich also Gold und Kupfer gemeinsam verwende, vereine ich so das Männliche und das Weibliche in der Pyramide. Da die Flocken im Fuß sind, sind sie quasi die Basis des Wirkens dieser Pyramide. Da Gold überwiegt, ist hier die männliche Schubkraft etwas mehr im Vordergrund, allerdings klar unter dem Aspekt der Liebe, denn sowohl Sonne als auch Venus werden der Liebe zugeordnet.

Wenn ich nun Silber und Gold verwende, habe ich auch beide Elemente vereint, denn der silbrige Mond ist weiblich und die goldene Sonne wieder männlich. Allerdings ist hier, da das Silber überwiegt, der Fokus mehr auf der weiblichen Energie. 

 

Ich werde ab und zu gefragt, wo die Pyramiden am Besten hingestellt werden. Dazu kann noch eine interessante Erfahrung teilen. Ich selbst bin ein eher erdgebundener Mensch und dem Element Feuer zugeordnet und würde aus diesem Grund die Pyramide nicht direkt neben meinem Bett platzieren. Ich habe es probiert, ich schlafe dadurch unruhiger. Die Pyramide fungiert ja auch als Sender/Empfänger und für mich persönlich scheinen es nachts zu viele feinstoffliche Informationen zu sein, die da durch laufen - oder zu viel Energie zu sein, da ich selbst ja schon Feuer bin.

Eine liebe Pyramidenbesitzerin hat mir nun ein ganz anderes Feedback gegeben, wie es sich bei ihr verhält. Sie ist sehr sternenverbunden und hat eine Mini-Pyramide direkt neben ihrem Bett stehen, eingerahmt von ein paar Heilsteinen. Sie schläft seither deutlich besser und hat klarere Träume. Für sie scheint die Pyramide hier besonders hilfreich zu sein und hilft offensichtlich, dass die feinstofflichen Informationen für sie besser durchfließen und ihr Körper zur gleichen Zeit die nötige Erholung bekommen kann und beim Schlaf nicht gestört wird. 

 

Diese neue Information war für mich sehr hilfreich (danke, liebe Sabrina!!) und zeigte mir noch einmal: was für den Einen gut ist, musst nicht automatisch auch für den Anderen das Richtige sein. Also auch hier gilt offensichtlich: probiere selbst aus, was für dich am Besten passt und höre auf dein ganz persönliches Gefühl.

 

Einfach großartig, diese Pyramiden. 😊